Oppenheimer - Filmkritik - Film - TV SPIELFILM (2024)

FAQs

Ist der Oppenheimer Film gut? ›

Doch der Film war als Event namens „Barbenheimer“ in Kombination mit „Barbie“ nicht nur äußerst erfolgreich, sondern überzeugte offenbar auch qualitativ: Satte sieben Academy Awards erhielt „Oppenheimer“ bei der Oscar-Verleihung 2024, darunter erhielt Nolan seinen ersten Regie-Oscar und das Werk wurde auch als Bester ...

Robert Oppenheimer: Die Biographie" von Kai Bird und dem verstorbenen Martin J. Sherwin. Nolan ist Experte für das ganz große Kino: Seine Filme haben weltweit mehr als fünf Milliarden Dollar eingespielt und insgesamt elf Oscars und 36 Nominierungen erhalten, darunter zwei für den Besten Film.

Die wahre Geschichte hinter Oppenheimer: Wer war der „Vater der Atombombe“? Die wahre Geschichte hinter dem Film „Oppenheimer“ spielte sich 1942 während des zweiten Weltkriegs ab. Der 38-Jährige Amerikaner und theoretische Physiker J.

Bei seinem Debüt in Japan verdiente Oppenheimer weltweit insgesamt 965.1 Millionen US-Dollar. Der Film erzählt die Geschichte des Schöpfers der beiden Atombomben, die auf Japan abgeworfen wurden, nämlich Hiroshima und Nagasaki, Robert Oppenheimer, dessen Rolle der Schauspieler Cillian Murphy spielt.

Rund 553 Millionen Dollar hat „Oppenheimer“ bereits eingespielt und dabei viele Rekorde gebrochen. In den USA ist es sogar der erfolgreichste Erwachsenenfilm mit einem R-Rating des gesamten Kinojahres 2023. Bei einem nun neu aufgestellten Rekord hat sich Christopher Nolan selbst geschlagen.

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Der Film hat nur gute 10 Minuten Spannung und der Rest geht es nur um Politik, also eher ein Politthriller. Die Bewertungen kann ich echt nicht verstehen. Von wegen einer der besten Filme, eher einer der langweiligsten Filme die ich jemals gesehen habe. Wer sich das antun möchte, dann viel Spaß.

Oppenheimer und Einstein kannten sich gut, sie hatten ihre Büros in Princeton auf der gleichen Etage. Die Begegnungen aus dem Film aber sind fiktiv.

Seine Arbeit am "Manhattan-Projekt" hat er nie bereut: "Unsere Arbeit hat die menschlichen Lebensbedingungen verändert, aber was mit diesen Veränderungen geschieht, ist das Problem der Regierungen, nicht der Wissenschaftler."

Oppenheimer gilt als „Vater der Atombombe“, verurteilte jedoch ihren weiteren Einsatz, nachdem er die Folgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki gesehen hatte.

Robert Oppenheimer in Europa

In jener Zeit litt Oppenheimer unter psychischen Problemen. Während seines Aufenthalts in Cambridge diagnostizierte man ihm eine Psychose, er wurde aber nie in Behandlung genommen. Oppenheimer soll auch über Suizid nachgedacht haben.

Was ist mit Oppenheimer passiert? ›

Oppenheimer stirbt am 18. Februar 1967 mit 62 Jahren, gezeichnet vom Kampf gegen Kehlkopfkrebs. Seine Unbedenklichkeitserklärung wird er schließlich wieder zurückerhalten: Im Dezember 2022 hebt das US-Energieministerium die Entscheidung der Untersuchungskommission aus dem Jahr 1954 auf – 55 Jahre nach Oppenheimers Tod.

Nolans Drama mit Cillian Murphy in der Hauptrolle des Atombombenphysikers J. Robert Oppenheimer hat bisher 174,1 Millionen Dollar im Inland eingespielt. Mit zusätzlichen 72,4 Millionen Dollar in den internationalen Kinos hat Oppenheimer weltweit bereits über 400 Millionen Dollar (363 Millionen Euro) eingespielt.

„Wir haben den Film unglaublich schnell gemacht. Wir haben ihn in 57 Tagen oder so gedreht“, verriet Hauptdarsteller Cillian Murphy (47, „Peaky Blinders“) im US-Podcast „WTF with Marc Maron“.

In Wirklichkeit konnte Christopher Nolan „Oppenheimer“ für gerade einmal 100 Millionen Dollar realisieren, während „Barbie“ immerhin 145 Millionen Dollar gekostet hat. Dabei hätte „Oppenheimer“ durchaus teurer als die Puppen-Verfilmung werden können.

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Doch trotzdem vorweg: Wenn ihr nur wenig Auswahl habt, könnt ihr „Oppenheimer“ natürlich im Kino eures Vertrauens schauen. Christopher Nolan erklärte, dass man sehr darauf geachtet habe, dass auch die Vorführungen mit weniger Bildinformationen gut sind, dass auch sein visueller Stil darauf abgestimmt ist.

Oppenheimer wurde vor allem für seine Rolle als wissenschaftlicher Leiter des Manhattan-Projekts während des Zweiten Weltkriegs bekannt. Dieses im geheim gehaltenen Los Alamos National Laboratory in New Mexico durchgeführte Projekt hatte zum Ziel, die ersten Nuklearwaffen zu entwickeln.

Fazit: Um das Ende des Filmes zu kennen, muss man nicht J. Robert Oppenheimers Biografie gelesen haben. Denn den meisten dürfte der Angriff auf Hiroshima und Nagasaki ein Begriff sein. Dennoch ist es spannend, dem Prozess einer Entdeckung beizuwohnen und im Detail die menschliche Seite an dem Physiker kennenzulernen.